Mitgliederbereich Erstellen & Software im Vergleich

Möchtest du für dein Business einen Mitgliederbereich erstellen und fragst dich wie du am besten vorgehst und welche Software du dazu nutzen kannst? Einen Mitgliederbereich zu erstellen ist heutzutage einfache, wenn man ein paar Dinge beachtet und das passenden Software-Tool nutzt.

Zunächst möchte ich dir in einer einfachen Anleitung erklären, worauf du bei der Erstellung deines Mitgliederbereiches achten musst.

Weiter unten im Artikel stelle ich dir die besten Mitgliederbereich-Softwares auf dem Markt vor. Ich habe viele Stunden die unterschiedlichen Lösungen am Markt getestet und möchte dir in diesem Vergleich die besten 7 auf dem Markt vorstellen.

Wie erstellst du einen Mitgliederbereich?

Einen Mitgliederbereich erstellen: Das ist kein Hexenwerk. Viele Wege führen hier nach Rom. Zunächst einmal brauchst du eine funktionierende Website, sofern du noch keine hast.

Du kannst zum Beispiel einrichten mit WordPress oder du nutzt einen Homepage-Baukasten. Es gibt auch spezielle Lösungen, bei denen direkt beim Set-up ein Mitgliederbereich erstellt wird.

Nun erkläre ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen persönlichen Mitgliederbereich erstellen kannst.

Schritt 1: Identifiziere deine Zielgruppe

Identifiziere deine Zielgruppe

Es ist sehr wichtig, dass du dir vorab ganz genau Gedanken machst, wie deine Zielgruppe auch wirklich aussieht. Du solltest ihr nur Content anbieten, der auch wirklich haargenau passt.

Wenn du deine Zielgruppe ganz genau festgelegt hast, dann kannst du dadurch deine Kunden sehr viel zielgerichteter ansprechen und deinen Mitgliederbereich deutlich besser vermarkten.

Doch wie findest du heraus, ob deine Nische groß genug ist bzw. genug Kunden anlockt, sodass sich ein Mitgliederbereich auch wirklich lohnen könnte? 

Du kannst ganz einfach mit Hilfe von Google bzw. Google Trends und speziellen Keyword-Tools recherchieren, welche Themen gesucht werden. 

Es gibt noch einen weiteren Grund, der für eine genaue Zielgruppendefinition spricht: Es gibt noch einen weiteren Grund, der für eine genaue Zielgruppendefinition spricht: Du kannst eine zielgerichtete Werbekampagne einbringen, die dir eine Vielzahl von Conversions bescheren kann. 

Schritt 2: Entscheide dich für ein Geschäftsmodell 

Entscheide dich für ein Geschäftsmodell

Eine entscheidende Frage ist, wie du deinen Mitgliederbereich monetarisieren kannst. Grundsätzlich gibt es Einmalzahlungen, eine mehrstufige Preisgestaltung mit einmaligen Beträgen sowie ein Abo-Modell.

Dein Angebot hat einen großen Einfluss auf dein Geschäftsmodell. Bei exklusiven Inhalten kommen Einmalzahlungen oder verschiedene Preispakete infrage. Rabatte machen deine Angebote für Kunden noch wesentlich interessanter.

Am besten ist es, wenn dein Content nicht permanent aktualisiert werden muss. So hast du deutlich weniger Arbeit.

Wenn du hingegen eine exklusive Community mit Moderation hast oder z. B. regelmäßig Webinare anbietest, dann eignet sich ein monatliches Abo-Modell ideal. Entscheidend ist dabei, dass du regelmäßig tolle Inhalte lieferst.

Grundsätzlich erhöhen Einmalzahlungen den Cashflow, aber nur einmal und nicht nachhaltig. Bei einem Abo-Modell ist das anders, denn dann hast du ein regelmäßiges monatliches Einkommen.

Schritt 3: Wähle eine spezialisierte Plattform oder ein WordPress-Plug-in

Wähle eine spezialisierte Plattform oder ein WordPress-Plug-in

Der nächste Schritt besteht darin, dass du dich für eine Lösung entscheidest. Wenn du bereits eine WordPress-Seite hast, dann ist ein WordPress-Plug-in natürlich die naheliegende Wahl.

Ansonsten kannst du dich noch Speziallösungen für Mitgliederbereiche wie elopage, Memberspot und COACHY entscheiden, die ich dir in diesem Artikel vorstelle. 

Du solltest dir genug Zeit nehmen und dich für die Lösung entscheiden, die für dich am besten ist. So hältst du die Kosten in Grenzen und vermeidest zeit- und kostenintensive Fehlentscheidungen.

Schritt 4: Erstelle den Content

Erstelle den Content

Wenn du deinen Mitgliederbereich eingerichtet hast, dann kannst du deinen Content erstellen. Du solltest deinen Leserinnen und Lesern bzw. Kundinnen und Kunden nur herausragende Inhalte anbieten.

Aus deiner Zielgruppen-Definition ergibt sich, welche Content-Formate sich am besten eignen. Beachte dabei immer, dass die Geschmäcker verschieden sind. Was dem einen gefällt, interessiert den anderen nur wenig oder gar nicht.

Hier nun ein paar Content-Formate, die du deinen Mitgliedern z. B. anbieten kannst. Grundsätzlich sind hochauflösende Videos und Audios wie zum Beispiel Podcasts sehr beliebt. Das gilt auch für Texte in Form von Artikeln, Tutorials, Anleitungen & Co

Es können aber auch Vorlagen sein, die deine Kunden für eigene Texte oder andere Formate verwenden können. Oder mag deine Kundschaft womöglich interaktive Quizze besonders gerne?

Weitere Infos zum Thema findest du im Abschnitt Welches sind potenzielle Inhalte für einen Mitgliederbereich?

Schritt 5: Analysiere die Nutzung deines Mitgliederbereichs

Analysiere die Nutzung deines Mitgliederbereichs

Doch wie findest du heraus, wie dein Content angenommen wird? Was funktioniert gut, was mittelprächtig und was wird gar nicht von deinen Kundinnen und Kunden genutzt?

Das kannst du ganz einfach herausfinden. Viele Lösungen haben Tools an Bord, mit denen du deine Inhalte analysieren kannst. Du siehst so z. B., wie viel Traffic du hast, wie oft dein Content konsumiert wird und wie hoch deine Conversion-Rate ist.

Du kannst aber auch ganz einfach herausfinden, was deine Mitglieder interessiert und was nicht. Mein Tipp an dich: Frage sie einfach von Zeit zu Zeit, welche Inhalte sie sehen wollen und was weniger oder gar nicht.

Was sind die Vorteile eines Mitgliederbereichs?

Ein Mitgliederbereich kann dir viele Vorteile bieten. Du kannst mit vergleichsweise geringem Aufwand neue Leads generieren, deine Verkäufe steigern und langfristig auch die Bindung zu den Kunden erhöhen.

Du hast zudem die Möglichkeit, dass du Content weiterverwertest. Wenn du z. B. ein exklusives Live-Webinar gehalten hast, dann kannst du es deinen Kunden im Mitgliederbereich kostenpflichtig zum Download anbieten.

Dein Mitgliederbereich kann dir auch noch weitere Einnahmen bescheren. Wenn du die Mitgliedschaft an ein Abo bindest, dann kommen jeden Monat die Abogebühren rein. Das macht aber nur Sinn für Kunden, wenn du ihnen einen wirklichen Mehrwert dadurch bietest.

Wenn du einen Mitgliederbereich erstellen willst, dann kannst du so deine Kunden auch wirklich exklusiv betreuen. Gerade wenn du exklusive Kundschaft hast, dann lohnt sich das für beide Seiten. 

Deine Kunden fühlen sich so geschätzt. Sie entwickeln dir gegenüber Loyalität und sie fühlen sich an dich bzw. dein Unternehmen noch mehr gebunden.

Warum solltest du eine Mitgliederseite erstellen?

Selbstverständlich braucht nicht jeder Selbstständige einen Mitgliederbereich. Es hängt davon ab, in welcher Branche du tätig bist.

Wenn du z. B. einen Online-Kurs publizieren möchtest oder als Coach, Berater oder Consultant tätig bist, dann solltest du einen Mitgliederbereich erstellen.

Sie bietet sich auch an, wenn du deine Kunden solo oder in Gruppen online direkt coachst. Gerade wenn du Gruppen unterrichtest, dann lohnt sich eine Mitgliederseite umso mehr. Du kannst hier auch noch weitere Inhalte anbieten, die dir noch mehr Einnahmen generieren.

So kommst du zudem in den Luxus eines passiven zusätzlichen Einkommens, für das du nicht 1:1 arbeiten musst. Du kannst einen Mitgliederbereich aber nicht nur für die Betreuung von Kunden und die Erhöhung deiner Einnahmen nutzen. 

Ganz im Gegenteil: Du kannst so auch neue Mitarbeiter schulen. Der exklusive und passwortgeschützte Zugang verhindert, dass neugierige fremde Augen zu viel über dein Unternehmen erfahren.

Welches sind potenzielle Inhalte für einen Mitgliederbereich?

Es richtet sich absolut nach deiner Branche und deinem Business, welchen Content du anbieten solltest. Frag dich dabei immer, was deine Zielgruppe am meisten interessiert. 

Produziere dann deinen Content in der bestmöglichen Qualität, sodass er wirklich exklusiv ist und einen echten Mehrwert darstellt.

Du könntest deiner Zielgruppe z. B. spannende E-Books oder sehr aufschlussreiche Whitepaper zum Download anbieten. Oder eignen sich Online-Kurse, Videos oder gar Webinare besser? Vielleicht sind es aber doch eher Fotos, die sie am ehesten interessieren.

Es kann sich aber z. B. auch um Tutorials, Vorlagen, Checklisten, Guides oder Pläne handeln. Du kannst natürlich deinen Kunden im Mitgliederbereich auch ganz exklusive Angebote machen und Rabatte auf deine Produkte, Programme oder Tools gewähren. 

Vom Prinzip her bist du völlig frei, was du in deinem Mitgliederbereich konkret anbietest – und wenn es gar ein Quiz oder ein Test ist. Es kommt wie gesagt nur darauf an, was deine Zielgruppe am meisten benötigt.

Mitgliederbereich Software: Die 7 besten in 2023

  1. elopage
  2. Memberspot
  3. COACHY
  4. WordPress (DigiMember)
  5. WordPress (MemberPress)
  6. Wix
  7. Jimdo

Spezialisierte Software

Es gibt spezielle Tools, mit denen du einen Mitgliederbereich erstellen kannst. Ich gebe dir nun einen Überblick über die besten Anbieter, die mich in meinem Test am meisten überzeugt haben.

1. elopage

Vergleichssieger

elopage ist eine Plattform, mit der du einfach und schnell einen Mitgliederbereich erstellen kannst mit vielen digitalen Produkten. Eine leistungsfähige Zahlungsabwicklung ist gleich mit integriert. 

Bei elopage funktioniert vieles vollautomatisch. Das ist sowohl für dich als auch deine Member sehr bequem. Wenn jemand Mitglied bei dir wird, dann erstellt elopage automatisch die Rechnung und verschickt sie im Anschluss.

Du kannst bei elopage Sonderaktionen starten und zudem Areas für exklusive Kunden mit ganz besonderem Content einrichten. Zudem kannst du ganz verschiedene Abos mit speziellen Merkmalen anbieten, so dass sie für sehr viele Kunden interessant werden.

Nach einer 14-tägigen kostenlosen Testphase werden für dich Gebühren fällig. Wenn dich der Anbieter interessiert, dann solltest du dich vorab von elopage beraten lassen. 

Hier wird dir kurz und knapp erklärt, wie elopage funktioniert. Keine Angst: Das geht ganz einfach. elopage ist ein Baukasten-System, mit dem man ohne Programmierkenntnisse einen Mitgliederbereich erstellen kann. 

2. Memberspot

Mit Memberspot kannst du nicht nur einen Mitgliederbereich erstellen, sondern auch Online-Kurse produzieren. Speicherplatz und Bandbreite beim Anbieter sind unbegrenzt. Die Anzahl der Kurse, die du anbieten kannst, ist aber von deinem jeweiligen Tarif abhängig.

Das Hosting von Videos und Kursen ist aber in jedem Tarif inbegriffen

Du kannst in wenigen Minuten eine eigene App erstellen mit persönlichem Branding. Die App stellst du dann den Mitgliedern zum Download zur Verfügung. 

Memberspot bietet dir noch viele weitere Vorteile wie z. B. einen DRM-Kopierschutz, viele Automatisierungen und ein leistungsfähiges Reporting. Der Anbieter hat keinen dauerhaften, kostenlosen Plan. Du kannst Memberspot aber zwei Wochen lang kostenlos testen.

3. COACHY

Auch mit COACHY kannst du im Handumdrehen deinen eigenen Mitgliederbereich erstellen. Du kannst ihn so anpassen, wie es dir gefällt. Bei COACHY kannst du digitale Produkte zum Download anbieten, Online-Kurse hosten, Coachings durchführen oder Mitarbeiter schulen.

COACHY ist eine sehr flexible Lösung, die dir viele praktische Features anbietet. Dazu zählt unter anderem eine E-Mail-Marketing-Lösung, eine App mit deinem Branding und eine zeitgesteuerte Freischaltung von bestimmten Inhalten.

Du kannst COACHY 30 Tage kostenlos testen. Anschließend hast du die Wahl zwischen drei Bezahltarifen. Die Anzahl der Kurse, die du in deinem Tarif uploaden kannst, ist wie bei Memberspot ganz genau festgelegt. 

COACHY stellt einige Schnittstellen zu Drittanbietern zur Verfügung. Dazu gehören z. B. Digistore24, PayPal oder WooCommerce. Auch beim E-Mail-Marketing kannst du ganz einfach MailChimp, GetResponse, CleverReach und viele weitere Anbieter einbinden.

CMS mit Mitgliederbereichen

Neben den Spezialisten gibt es auch Content-Management-Systeme (CMS), mit denen du ebenfalls einen Mitgliederbereich erstellen kannst. Bei einigen CMS ist diese Funktion bereits fest integriert und bei anderen rüstest du sie einfach mit einem Plug-in nach.

4. WordPress Plug-in DigiMember

 

DigiMember ist eine spezielle Lösung direkt für WordPress. Du kannst sie ganz einfach in deine Seite integrieren. Das Plug-in zeichnet sich durch eine einfache Bedienbarkeit aus. Du kannst damit digitale Produkte aller Art anbieten und diese auch wirkungsvoll schützen.

Du musst dir also keine Sorgen machen, dass jemand unerlaubt Zugriff auf deine Seiten, Artikel, Online-Kurse & Co. bekommt.

Der Anbieter ist sehr flexibel. Du kannst z. B. entscheiden, wann und wie lange spezielle Inhalte verfügbar sind. Du kannst zudem ganz einfach Bezahlanbieter integrieren und somit die Zahlungsabwicklung vollkommen automatisieren. 

Oder möchtest du kostenlose Mitgliedschaften anbieten? 

Du kannst das Plug-in auch dauerhaft kostenlos nutzen, wobei du aber auf einige Features verzichten musst. Wenn du aber alle Funktionen brauchst, dann gibt es keine Alternative zur Pro-Version.

5. WordPress Plug-in MemberPress

MemberPress ist ein beliebtes Plug-in für WordPress. Du kannst damit ganz einfach einen Mitgliederbereich erstellen, diesen verwalten und digitale Produkte zum Download anbieten. 

Du kannst dabei deinen Mitgliedern einen Status zuweisen, der darüber entscheidet, auf welche Inhalte die jeweilige Person Zugriff hat. Das können beispielsweise Beiträge, Videos und viele weitere Dateien sein

Deinen Mitgliedern kannst du aber auch spezielle Kategorien, Communitys oder Feeds zuweisen.

Selbstverständlich hast du die Möglichkeit, den Personen ihren Zugriff wieder zu entziehen. Du kannst beim Anbieter auch Drittanbieter-Tools wie MailChimp integrieren und Zahlungsdienstleister wie PayPal einbinden.

MemberPress bietet kurioserweise nicht einmal eine kostenlose Testphase an. Daher empfehle ich dir Folgendes: Entscheide dich am besten nur dann für MemberPress, wenn du das Tool schon kennst und davon restlos überzeugt bist.

6. Wix

Mit dem Homepage-Baukasten Wix kannst du innerhalb kürzester Zeit deine eigene Website erstellen. Du kannst dir auch deinen eigenen Mitgliederbereich erstellen, was auch im kostenlosen Tarif von Wix möglich ist.

Du hast hier aber einige Einschränkungen, mit denen du leben musst. Wenn du dich für die Bezahlversion von Wix entscheidest, dann kannst du z. B. deine eigene Domain nutzen. Als Unternehmer sieht es unprofessionell aus, wenn du nur eine Subdomain bei Wix hast.

Zudem sind kostenpflichtige Mitgliedschaften bei dir nur dann möglich, wenn du einen Bezahltarif hast. Du könntest das Problem aber mit einem Dritt-Anbieter-Tool umgehen.

Aber selbst dann müsstest du mit weiteren Einschränkungen klarkommen. Du kannst z. B. E-Mails nur in Bezahltarifen personalisieren. Wenn du einen mehrsprachigen Mitgliederbereich brauchst, dann musst du dafür ebenfalls in die Tasche greifen.

7. Jimdo

Bist du bereits Kunde oder Kundin von Jimdo und möchtest du deine Webseite um einen Mitgliederbereich erweitern? Du kannst bei Jimdo lediglich zugangsbeschränkte Seiten erstellen.

Erst nach der Eingabe des korrekten Passworts sehen Besucher die Inhalte der Seite. Separate Kundenkonten mit Benutzernamen und Log-in kannst du jedoch nicht anlegen.

Das schränkt natürlich deine Möglichkeiten deutlich ein. Mit einem vollwertigen Mitgliederbereich hat das weniger zu tun. Hier eignen sich andere Anbieter deutlich besser für deine Zwecke.

Zusammenfassend sind die besten Mitgliederbereich-Software:

Rank

Anbieter

SBT Bewertung

Nutzer Bewertung

Anbieter

1

Elopage logo

9,8/10

2

Memberspot Logo

9,6/10

3

Coachy Logo

9,5/10

Wenn du es geschickt anstellst, dann kannst du mit einem Mitgliederbereich dein Business auf ein ganz neues Level hieven. Du machst so deutlich mehr Umsatz und schaffst zugleich einen echten Mehrwert für Neu- und Bestandskunden

Doch welcher Anbieter für Mitgliederbereiche ist der Beste?

Es hängt von deinen Zielen ab, ob eine kostenlose Lösung für einen Mitgliederbereich ausreicht oder doch nicht. Wenn du Unternehmer bist, dann ist die Antwort sonnenklar. Bei einem Hobby oder Ehrenamt kann ein kostenloses Angebot aber ausreichen.

Mein persönlicher Testsieger jedenfalls ist elopage. Man kann damit ganz einfach einen Mitgliederbereich erstellen. Der Anbieter ist sehr flexibel, bietet viele Möglichkeiten und spart auch viel Zeit ein.

Wenn man aber Online-Kurse produzieren möchte, dann eignet sich dafür Memberspot besser. Wer mit WordPress unterwegs ist, der sollte sich MemberPress Mal näher anschauen.