Als Solopreneur brauchst du einfach eine richtig gute Homepage. Die Gründe dafür swind dir sonnenklar: Das Web bietet dir fantastische Möglichkeiten, neue Kunden zu gewinnen und sie auch langfristig zu binden.
Mit einer absolut überzeugenden Homepage vermarktest du dich selbst hervorragend. Potenzielle Kunden gewinnen einen ersten Eindruck von dir und entscheiden, ob sie mit dir zusammenarbeiten wollen.
Du willst keine teure Webdesign-Agentur beauftragen. Ahnung von Technik hast du nicht viel. Du könntest dich zwar einarbeiten, aber das kostet viel Zeit. In diesem Fall ist Jimdo wie gemacht für dich. Das Unternehmen wirbt damit, dass man auch als Laie mit ein paar Klicks zur eigenen Homepage kommt.
Tatsache oder nur ein Ammenmärchen? Setze ganz auf meine Jimdo Erfahrungen.
Noch ein Hinweis vorab: Ich teste in diesem Artikel die Dolphin-Version von Jimdo. Die Creator-Version wird nicht mehr vermarktet.
Hast du es eilig? Dann ist hier deine Kurzversion.
Nach meinen Jimdo Erfahrungen ist Jimdo ideal für dich, wenn du dich nicht sonderlich gut mit Technik auskennst. Mit Jimdo erstellst du schnell und leicht eine einfache Webseite, die aus ein paar Unterseiten besteht. Deine Webseite ist responsiv und wird damit auf vielen Endgeräten wie Smartphone oder Desktop PC gut dargestellt. Wenn du eine komplexere Webseite haben willst, dann setze besser auf WordPress.
Jimdo Vorteile
- Einfache Handhabung: Durch das Baukastenprinzip kann quasi jeder eine Homepage bauen. Voraussetzung ist natürlich, dass man einen PC bedienen kann.
- Design: Jimdo hat viele moderne und edel designte Homepage-Vorlagen, die auch professionellen Ansprüchen genügen.
- Ladezeiten: Die erstellten Seiten laden schnell. Das macht dich, deine Besucher und auch Google glücklich.
- Rechtssicherheit: Als deutscher Anbieter legt Jimdo großen Wert auf das Thema Rechtssicherheit.
Jimdo Nachteile
- Blog-Funktion: Wenn du einen Blog brauchst, dann ist Jimdo Dolphin nicht die erste Wahl. Alle Seiten sind statisch. Blogs sind nur in der Creator-Version möglich, die aber nicht mehr angeboten wird.
- Support: Jimdo ist nur per Kontaktformular zu erreichen. Du kannst dein Glück auch mit dem automatischen Chatbot versuchen. Auf Telefon- oder Live-Chat-Support musst du verzichten.
- Back-up: Jimdo macht regelmäßig serverseitige Back-ups. Du hast aber leider keinen Zugriff auf sie.
- Erweiterungen: Du kannst keine Drittanbieter-Apps hinzuzufügen.
Wie einfach lässt sich der Jimdo Baukasten nutzen?
Nach deiner Registrierung stellt dir Jimdo ein paar Fragen zu dem Ziel, das du mit deiner Webseite erreichen willst. Anschließend bestimmst du das Thema, um das es auf deiner Seite geht. Dann entscheidest du dich für ein Design, das dir gefällt und das auch gut zu deiner Zielgruppe passt.
Schon erstellt dir Jimdo einen Homepage-Vorschlag, den du als Basis nutzt. Wenn du zufrieden bist und auch deinen gesamten Content ergänzt hast, dann klickst du auf Veröffentlichen und die Seite ist im Internet erreichbar.
Wie du siehst, kann man wirklich mit ein paar Klicks eine eigene Seite erstellen. Nach meinen Jimdo Erfahrungen ist das Tool wirklich einfach und günstig. Deshalb landet es auch immer ganz vorne in meinem Homepage-Baukasten-Vergleich.
Jimdo Beispiele
Sicher möchtest du jetzt gerne mal ein paar Referenzseiten sehen. Ich habe dir ein paar schöne Beispiele aus ganz unterschiedlichen Bereichen zusammengestellt, die vom Design her voll überzeugen und auch erfolgreich um Kunden werben. Für jeden Geschmack – sicher auch deinen – ist etwas dabei.
Jimdo Bedienung & Funktionen
Jetzt beschäftigen wir uns im Detail damit, wie du Jimdo bedienst und was es dir an Funktionen bietet. Los gehts!
Zunächst einmal musst du dich bei Jimdo registrieren. Die Basisversion ist kostenlos, wird aber nicht für professionelle Zwecke ausreichen. Du kannst aber erst mal kostenfrei testen und musst so nicht die Katze im Sack kaufen. Die Anmeldung ist schnell erledigt mit deinem Google-, Facebook- oder Apple-Konto. Du kannst natürlich auch deine eigene E-Mail-Adresse verwenden. Weitere kostenlose Homepage-Baukästen kannst du in meinem Artikel Website erstellen kostenlos finden.
Als erstes wirst du gefragt, was du für Ziele hast mit deiner Website. Das kann beispielsweise Online verkaufen sein oder Vor Ort gefunden werden. Bis zu drei Ziele gleichzeitig sind möglich.
Anschließend möchte Jimdo wissen, worum es inhaltlich auf deine Seite gehen soll. Das könnte beispielsweise das Thema Baugewerbe sein oder Fast Food. Du kannst auch mit der Suchfunktion ein Thema auswählen.
Im nächsten Schritt entscheidest du dich für das Design der Webseite. Magst du es lieber modern, natürlich oder elegant? Auch hier hast du natürlich noch einige andere Möglichkeiten zur Auswahl.
In der letzten Abfrage möchte Jimdo von dir wissen, wie viele Unterseiten du noch zusätzlich zur Startseite brauchst. Als Beispiel sei hier eine Kontaktseite oder eine Bildergalerie genannt. In diesem Schritt kannst du bis zu drei Seiten auswählen. Später kannst du deine Webseite mit weiteren Unterseiten ergänzen.
Jetzt kommen wir dazu, mit welchen Features und Funktionen du deine Seite nach Gusto anpasst.
Jimdo Baukasten – So einfach ist die Nutzung
Die zentralen Elemente des Jimdo-Homepage-Baukastens sind die Blöcke. Mit ihnen stellst du die Inhalte deiner Seiten zusammen. Wenn du auf Block hinzufügen klickst, dann fügst du Texte, Bilder, Slideshows usw. zu deiner Seite hinzu. Selbstverständlich kannst du quasi beliebig viele Blöcke untereinander setzen – Baustein für Baustein.
Wenn du einen Block hinzugefügt hast, dann kannst du verschiedene Elemente verwenden. Bei dem Block Text sind das beispielsweise Links, Buttons, Überschriften, Listen und gängige Formatierungen wie Kursiv- und Fettdruck.
Du kannst auch das Layout der einzelnen Unterseiten verändern, dich also zum Beispiel für ein zwei- oder dreispaltiges Design entscheiden oder für andere Farben.
Auch der Import von Bildern ist total simpel. Du kannst sie problemlos von deinem Rechner oder Facebook und Instagram hochladen. Du hast sogar Zugriff auf kostenlose Stock-Fotos von Unsplash.
Eine Funktion, die dir richtig viel Arbeit sparen kann, ist die Funktion Duplizieren. Damit erstellst du Kopien von Blöcken, die du so nicht wieder neu erstellen musst.
Sicher wirst du einen Moment brauchen, bis du dich auf Jimdo zurechtfindest. Allzu lange wird es aber nicht dauern. Du wirst schnell merken, wie durchdacht, mächtig und klasse das Jimdo-Konzept ist.
Template & Design
Mit einem Klick auf Design kannst du die Gestaltung deines gesamten Templates auf Knopfdruck verändern. Folgende Möglichkeiten hast du:
- Farbschema bearbeiten: Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Farbpaletten, die alle harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Zudem kannst du bestimmen, wie die Farbintensität ist: gedeckt, sanft, leuchtend oder farbenfroh.
- Schriftarten bearbeiten: Hier bestimmst du das Design deiner Überschriften und Texte. Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Stilen. Das, was dir gefällt, das klickst du einfach an. Eigene Schriftarten kannst du leider nicht hochladen.
- Buttons: Du legst hier ihren Stil fest: rechteckig, oval oder abgerundet.
- Animationen: Hier bestimmst Du, wie sich deine Animationen verhalten sollen.
Selbstverständlich kannst du eigene Seiten anlegen, die du nach deinen Vorstellungen mit Drag & Drop in deine Seiten-Navigation einordnest. Bei komplexeren Themen kannst du auch mit Hierarchien arbeiten, also mehrere Unterseiten zu einem Thema erstellen. Bei einer Solopreneur-Seite bildest du so beispielsweise dein Dienstleistungsportfolio ab.
Ein großer Pluspunkt bei Jimdo ist, dass alle Seiten responsiv sind. Sie sind optimiert für unterschiedliche Typen von Endgeräten. Das ist ganz wichtig für die Besucher deiner Seite. Es macht einen großen Unterschied, ob jemand deine Seite mit einem Smartphone oder Desktop PC öffnet.
Das Display eines Smartphones ist viel kleiner als ein Monitor und mobile Internetverbindungen sind wesentlich langsamer als DSL-Standleitungen. Je „schlanker“ eine Website ist, desto schneller lädt sie auch auf dem Smartphone. Daher braucht es unbedingt unterschiedliche Versionen der Seite für verschiedene Endgeräte. Darauf legt Google auch großen Wert. Responsive Seiten entscheiden neben vielen anderen Faktoren mit über ein gutes Ranking.
Domain verbinden – Eigene Internetadresse nutzen
Jimdo schenkt dir für ein Jahr deine Domain, also deine Internetadresse. Ab dem zweiten Jahr zahlst du dann jährlich 20,- dafür. Wenn du schon eine eigene Domain haben solltest, dann kannst du sie problemlos bei Jimdo einbinden.
Jimdo Online-Shop – Der Einstieg in E-Commerce
Jimdo bietet dir auch die Möglichkeit, einen eigenen kleinen Online-Shop aufzubauen. Dafür benötigst du allerdings, das E-Commerce Angebot von Jimdo. Die Lösung eignet sich für dich am besten, wenn du eine einfache Lösung mit wenigen unterschiedlichen Produkten und Unterseiten brauchst.
Nähere Informationen zum Thema findest du in meinem Artikel Jimdo Online-Shop.
Jimdo SEO – So wird deine Seite gefunden
Die schönste Webseite nützt dir rein gar nichts, wenn sie niemand kennt. Du musst durch Suchmaschinenoptimierung (Englisch: Search Engine Optimization) deine Seite für Google, Bing & Co. optimieren, damit du möglichst viel Traffic resp. Besucher bekommst.
Das Ziel jeder SEO-Maßnahme besteht darin, dass deine Website bei den organischen, also unbezahlten Suchergebnissen möglichst weit vorne steht: im Idealfall auf Seite 1 ganz oben.
Das Thema SEO ist sehr komplex. Jimdo bietet dir ein paar Möglichkeiten an, mit denen du die Sichtbarkeit deiner Seite erhöhen kannst:
- Keywords: Für Google & Co. sind sie von überragender Bedeutung. Du legst mit ihnen fest, für welche Suchbegriffe du gefunden werden willst. Beachte, dass du unter Umständen viel Konkurrenz haben wirst. Du solltest vorher unbedingt eine Keyword-Recherche machen und dich dabei auf Keywords konzentrieren, wo die Konkurrenz noch nicht so hoch ist.
- URL: Du kannst die Namen all deiner Seiten anpassen. Wähle hier natürliche Bezeichnungen wie zum Beispiel Kontakt oder Impressum. Kryptische Namen wie xyz oder Seite 1 vermeidest du besser.
- Meta-Titel: Hier gibst du den Titel einer Seite ein, wie er oben von deinem Browser ausgegeben wird. Viel wichtiger ist hier aber, dass dieser Titel in den Suchergebnissen der Suchmaschinen angezeigt wird – bei Google in blauer Schrift. Achte hier darauf, dass der Titel nicht zu lang wird. Andernfalls wird er in der Suchansicht abgeschnitten, was dir sicher nicht gefallen wird.
- Meta-Beschreibung: Hiermit beschreibst du den Inhalt einer Seite. Das solltest für jede Unterseite deines Projekts tun. Meta-Beschreibungen sind aus technischer Perspektive wichtig. Zugleich muss der Text die Suchmaschinen-Nutzer dazu bringen, deine Webseite aufzurufen. Schreibe gute daher Texte und überzeuge sie am besten mit einer Handlungsaufforderung (CTA; steht für Call-to-Action).
- Seitenstrukturierung: Nutze Überschriften, um deine Seiten logisch zu untergliedern. So wissen Suchmaschinen, wie du deinen Content strukturiert hast.
Für ein besonders gutes Suchmaschinen-Ranking ist es außerordentlich wichtig, dass dein Content wirklich gut ist. Du schreibst für deine Besucherinnen und Besucher und nicht für Google. Wenn deine Inhalte schlecht sind und deine Besucher schon nach ein paar Sekunden wieder zu Google zurückkehren, dann bleibt das nicht unbemerkt. Deine Seite wird dann als weniger relevant eingestuft und kann dadurch im Ranking deutlich absacken.
Jimdo E-Mail & Newsletter – Eigene E-Mail-Adresse nutzen
Einige Solopreneure nutzen Freemail-Adressen von GMX, T-Online & Co. Das ist aber keine sonderlich gute Idee. Bei Jimdo erstellst du dir eine E-Mail-Adresse, die mit deiner Domain verknüpft ist. So vermittelst du deinen Kunden einen professionellen Eindruck.
Pro Domain sind mehrere E-Mail-Adressen möglich. Die Anzahl ist jedoch begrenzt und hängt davon ab, welches Paket du gewählt hast. Das gilt auch für die E-Mail-Weiterleitungen. Bis zu 20 sind im Unlimited-Paket möglich.
Ganz sicher willst du Besuchern die Möglichkeit geben, dich schnell zu erreichen. Dafür nutzt du das Kontaktformular. Es gibt ein paar Pflichtfelder (Name des Besuchers, E-Mail-Adresse und das Textfeld für die Nachricht) sowie ein paar optionale Felder, die du nach Wunsch einfügen kannst.
Verzichten musst du leider auf die Möglichkeit, E-Mail-Newsletter zu verschicken. Jimdo unterstützt dieses Feature bisher nicht.
Jimdo Statistiken – Verstehe wer deine Seite besucht
Wenn deine Seite online ist, möchtest du natürlich wissen, wie viele Besucher deine Seite hat. Wichtig ist auch zu sehen, ob du im Laufe der Zeit immer mehr Traffic bekommst oder nicht. Die Anzahl der Besucher siehst du bei Jimdo auf dem Dashboard. Voraussetzung dafür ist aber, dass du ein Premium-Paket gebucht hast.
Sehr viel aussagekräftiger sind die umfangreichen Möglichkeiten, die dir Google Analytics bietet. Du kannst diesen Service kostenlos verwenden. Du musst dir nur von Google Analytics eine Google Tracking ID besorgen und diese bei Jimdo einbinden.
Jimdo Sprachen – Nutze deine Seite international
Du kannst die Systemsprache, also die Sprache in den Jimdo-Oberflächen, in den Einstellungen ändern. Folgende Sprachen werden derzeit unterstützt:
- Deutsch
- Englisch
- Spanisch
- Französisch
- Italienisch
- Chinesisch
Jimdo Preise – Ist es das Geld wert?
Jimdo, Wix und Weebly konkurrieren hart um Kundschaft. Die Preise sind daher sehr ähnlich. Jimdo bietet dabei etwas mehr Speicherplatz als die Konkurrenz. Hier die aktuellen Jimdo Preise:
- Play: Kostenloses Starter-Paket mit einer Bandbreite von 2 Gigabyte und einem Speicherplatz von 500 MB (Jimdo-Subdomain inklusive).
- Start: Für 9 €/Monat bekommt man 10 GB an Bandbreite und 5 GB Speicherplatz (inklusive eigener Domain).
- Grow: – 15 €/Monat werden fällig für 20 GB Bandbreite, 15 GB Speicherplatz und die eigene Domain.
- Grow Legal: 20 €/Monat kosten 20 GB Bandbreite, 15 GB Speicherplatz, eine eigene Domain und der Rechtstexte-Manager.
- Unlimited: All inclusive für 39 €/Monat (Bandbreite und Speicherplatz unbegrenzt sowie eigene Domain).
Weitere Details findest du in meinem Artikel Jimdo Preise.
Jimdo Datensicherheit & DSGVO-Konformität
Jimdo macht regelmäßig Backups seiner Server. Damit wird auch deine Seite mit gesichert. Zugriff auf die Backups hast du aber leider nicht. Du kannst nur auf die Daten der aktuellen Session zurückgreifen.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist für Selbständige ein heikles Thema. Ein Impressum und eine Datenschutzerklärung sind Grundvoraussetzung für jede Website. Das ist aber erst der Anfang, damit deine Seite rechtssicher ist.
Jimdo erstellt automatisch die Seiten, die wichtig für die DSGVO-Konformität deiner Seite sind. Du bekommst auch ein Cookie-Banner, das du nach Wunsch anpassen kannst. Wenn du ganz sichergehen möchtest, dann empfehlen wir dir ein Paket mit dem Zusatz Legal. Dann bekommst du Zugriff auf den Rechtstexte-Manager. Das Tool stellt dir ein paar Fragen und erzeugt daraus gültige Rechtstexte.
Welchen Kunden-Support bietet Jimdo?
Wenn du ein Problem mit deiner Seite hast oder mit der Bedienung von Jimdo, dann findest du auf der Hilfe-Seite viele nützliche Problemlösungen, Hilfestellungen und Tipps.
Falls du dort aber nicht fündig wirst, dann steht dir der Support per E-Mail zur Verfügung. Er antwortet am schnellsten, wenn du das beste (und teuerste) Paket hast:
- Play: Du bekommst keinen Premium-Support.
- Start: In zwei bis vier Werktagen bekommst Du eine Antwort.
- Grow: Innerhalb von vier Stunden gibt es eine Rückmeldung.
- Unlimited: Innerhalb von einer Stunde gibt es Unterstützung.
Support via Telefon oder Live-Chat-Bot bietet Jimdo leider nicht an.
Jimdo Alternativen
Du hast gesehen, was für tolle Möglichkeiten Jimdo bietet. Doch können es die Jimdo Alternativen Wix, Webnode und Weebly womöglich besser?
Wix ähnelt Jimdo sehr. Du hast hier noch die attraktive Option, über den App-Marktplatz viele weitere Drittanbieter-Apps mit einzubinden.
Webnode ist eine interessante Alternative für dich, wenn du deine Seite in mehreren Sprachen launchen willst. Bis zu 40 dürfen es werden. Da kann Jimdo nicht mithalten.
Weebly schreibt Flexibilität groß. Du kannst deine Seite mit CSS so wie du magst anpassen. Dazu musst du dich aber gut mit der Materie auskennen. Für Laien ist das also nichts. Zudem ist Weebly in der Anwendung anspruchsvoller.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Ist Jimdo zu empfehlen?
Was kostet Jimdo wirklich?
Du hast die Auswahl zwischen verschiedenen Paketen. In der Basisversion ist Jimdo kostenlos, was aber für deine Ansprüche als Solopreneur nicht ausreichen wird. Was monatlich tatsächlich an Kosten auf dich zukommen wird, das kannst du in diesem Artikel in der Preisübersicht nachlesen.
Was ist mit Jimdo möglich?
Nach meinen Jimdo Erfahrungen ist das Tool sehr gut geeignet, wenn du für dich oder dein Unternehmen eine einfache Webseite mit wenigen Unterseiten bauen willst. Du klickst dir einfach das zusammen, was du brauchst und was dir gefällt. Von Technik muss man wirklich keine Ahnung haben.
Ist Jimdo ein Content-Management-System?
Jimdo ist primär ein Homepage-Baukasten, bei dem du aber auch deine Inhalte so bequem einfügst, bearbeitest und speicherst wie in einem Contentmanagement-System.
Finales Urteil: Erstelle in wenigen Klicks deine Website
Jimdo kann sein Werbeversprechen halten. Es geht wirklich schnell und einfach, eine eigene Webseite zu erstellen und die Resultate sehen wirklich klasse aus. Aufgrund meiner Jimdo Erfahrungen eine Kaufempfehlung: Wenn du auf der Suche nach einem leicht zu bedienenden Tool bist, mit dem du eine einfache Webseite schnell bauen kannst, dann wirst du viel Freude mit Jimdo haben.
Wenn deine Seite hingegen recht komplex werden wird, dann ist WordPress die eindeutig bessere Wahl für dich.
Jimdo ist am besten geeignet für Personen oder Unternehmen, die eine einfache und zugleich schicke Internetseite brauchen. Dazu zählen beispielsweise Fotografen, Berater, Restaurants oder andere Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor.
Falls du noch nicht sicher bist, ob Jimdo wirklich etwas taugt: Nutze die kostenlose Testphase und teste Jimdo auf Herz und Nieren.